Ein Opern-Highlight im März an der Deutschen Oper Berlin: Aida, Das Wunder der Heliane und La Forza Del Destino kehren auf die Bühne zurück. Erleben Sie die beeindruckende musikalische Vielfalt und erstklassige Interpretationen.
Unvergessliche Abende: Die Highlights des Spielplans der Deutschen Oper Berlin
Tatiana Serjan als Aida, Alfred Kim als Radames, Anna Smirnova als Amneris. Die Inszenierung von Benedikt von Peter an der Deutschen Oper Berlin begeistert mit aufwendigen Kostümen und Bühnenbildern, wie dieses Foto aus Aida zeigt. (Foto: Marcus Lieberenz/bildbuehne.de)
Die Inszenierung von DAS WUNDER DER HELIANE an der Deutschen Oper Berlin im April 2018 war ein Meilenstein in der Opernwelt. Die aufwendige Produktion von Marc Albrecht und Christof Loy sowie die herausragenden Leistungen der Darsteller wurden von der Kritik hochgelobt.
Ein Highlight für Opernfreunde: LA FORZA DEL DESTINO von Giuseppe Verdi kehrt an die Deutsche Oper Berlin zurück.
Am 25. März kehrt Giuseppe Verdis LA FORZA DEL DESTINO in der Inszenierung von Frank Castorf an die Deutsche Oper Berlin zurück. Mit einer hochkarätigen Besetzung und der musikalischen Leitung von Paolo Carignani wird die Oper erneut begeistern. Frank Castorfs Inszenierung verspricht erneut eine unvergessliche Aufführung.
Leonardo Sini wird Giuseppe Verdis Aida an der Deutschen Oper Berlin musikalisch leiten
Auf Verdis AIDA in Benedikt von Peters beeindruckender Inszenierung dürfen sich Opernliebhaber am 31. März an der Deutschen Oper Berlin freuen. Das Besondere: Chor und Solisten werden zeitweise im Zuschauerraum agieren und das Publikum somit direkt in das Geschehen einbeziehen.
Verdis Aida wird im März von der Deutschen Oper Berlin unter der Leitung von Leonardo Sini aufgeführt. Die Sängerinnen und Sänger, darunter Dinara Alieva als Aida und Anna Smirnova als Amneris, werden von einem talentierten Orchester begleitet.
Aida von Giuseppe Verdi wird von Regisseur Benedikt von Peter als weitere weibliche Kunstfigur des 19. Jahrhunderts inszeniert, die als Projektionsfläche für männliche Fantasien dient. Doch im Gegensatz zu Verdis früheren Opern gibt es in Aida eine starke weibliche Figur, die als Realistin agiert und den Konflikt zwischen Realität und Illusion aufzeigt. Die Interpretation der musikalischen Leitung von Andrea Battistoni und der Darstellerinnen Tatiana Serjan, Anna Smirnova und Alfred Kim verstärkt diese Ambivalenz und macht die Inszenierung zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk.
